Mein feuchtes Geheimnis – Natursekt

Ich bisher noch unerfahren, was Natursekt anging. Aber fangen wir ganz von vorne an. Ich war am Hauptbahnhof auf dem Weg nach Buchholz. Ich hatte richtig Bock auf Sekt, den aus der Dose mit Kohlensäure. Für die, die es nicht wissen: Der beste Sekt, den es gibt. Ich kaufte im nächsten Kiosk gleich zwei Stück, da ich dachte, dass eine Dose nicht reichte. Schon bei dem Sekt, kam mir irgendwie der Gedanke an Natursekt und es machte mich richtig heiß. Mein Zug fuhr in zwei Minuten und ich ging hinunter Richtung Bahnsteig.

Der Zug hatte zwei Etagen. Ich ging die Treppe hinauf in die obere Etage. Der Zug war voll und scheinbar nirgendwo war noch ein Platz für mich. Ich ging das Abteil fast bis zum Ende durch. Schließlich war da noch ein Platz frei neben einem schwarzen Mann. „Entschuldigung, Ist hier noch frei?“, fragte ich. „Ja“, antwortete er. Ich setzte mich. „Möchtest du was trinken?“, fragte ich ihn. „Ja. Hmm Danke.“, meinte er lächelnd als ich ihm den Sekt gab. „Ich heiße Utombo.“, verriet er mir. „Entschuldigung mein Deutsch ist nicht so gut“, fügte er hinzu. „Das macht mir nichts“, sagte ich. „Wie alt bist du“, fragte er. „32“, sagte ich worauf er meinte „Ich bin 40, hoffe das ist no Probleme“, mit französischem Akzent.

Er erzählte mir, dass er aus Kenia kommt in Afrika und seit drei Monaten erst in Deutschland ist. Er war gerade einen Verwandten in Hamburg besuchen und nun wieder auf dem Rückweg nach Bremen, wo er lebte. Er hatte eine gute Figur und war ein rassiger Afrikaner. Ein Prachtkörper und ein wahrlich prachtvoller Schwanz, der bestimmt einiges an Natursekt zu bieten hatte. Man sah ihn schon deutlich durch die Hose. In meiner Fantasie sah ich ihn schon nackt vor mir stehen und ich auf den Knien, wie er mir seinen Natursekt in meinen Mund schoss. „Gibst du mir deine Nummer? Dann komme ich dich mal besuchen.“, sagte er. Wir tauschten unsere Nummern aus und ich stieg in Buchholz aus dem Zug.

Feuchte Sexspiele am Telefon

Am nächsten Tag schrieb er mir eine SMS und wir tauschten wenig später auch unsere Skype Adressen aus. Beim ersten Videochat war ich schon unglaublich feucht. Sein Körper glich wahrlich dem eines schwarzen Gottes. „Ich muss jetzt auflegen. Meine Frau kommt gleich nach Hause.“, meinte er. „Ok“, antwortete ich.

Als wir uns bei ihm zuhause trafen, ging er eben ins Bad. Nach ein paar Minuten ging die Badezimmertür auf und dann stand er vor mir nur mit einem engen Slip bekleidet. Ich find an, feucht zu werden. Wir küssten uns innig. Er nahm seinen harten Schwanz und steckte ihn mir langsam in den Mund. Ich fing an zu blasen. Erst zärtlich und dann immer tiefer hinein.

Als er richtig hart war sagte er zu mir: „Baby, ich will dir in den Mund pissen“ Oh Gott, davon hatte ich immer geträumt. Woher wusste er es nur? Mit vollem Druck schoss sein warmer Urin in meinem Mund. Ich schien auszulaufen, so feucht war ich. So ging das stundenlang. Immer wieder gab er mir seinen Saft in den Mund. Mein erstes Natursekt Erlebnis werde ich nie vergessen. Ich denke heute noch oft daran.