Fesselspiele
Er beugte sich zu mir herüber und fragte mich “ stehst du eigentlich auf Fesselspiele?“
Ich muss zugeben ein bisschen überraschte mich die Frage schon denn er machte doch einen so harmlosen Eindruck als er mich in der Bar ansprach.

Ich berührte zärtlich seinen Oberkörper und schaute ihm in die Augen, ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Was ist hab ich dich sprachlos gemacht?“ fragte er mich und schaute mich mit seinen tiefblauen Augen an die ganz langsam von meinem Gesicht zu meiner Oberweite wanderten.
„Naja ein bisschen schon“ gab ich zu „Ich hab so was noch nie gemacht also weiß ich nicht ob ich es mag oder nicht“ sagte ich weiter.
Er nahm meine Hand und führte mich durchs Wohnzimmer zu seinem Schlafzimmer. Vor der Tür blieb er stehen schaute mich an und sagte liebevoll „du hast die Wahl, willst du dich darauf einlassen? oder willst du gehen?“ Ich schaute ihn an, lächele und vergrub meine Hände in den Gesähstaschen seiner Jeans.
„Ich lass mich darauf ein“ sagte ich lächelnd. Und da war wieder diese kribbeln.
Als er die Tür zu seinem Schlafzimmer öffnete, war ich ein wenig geschockt. Als ich das Wort Fesselspiele hörte dachte ich an Handschellen oder ich dachte er wollte mich mit seiner Krawatte fesseln. Aber als ich das sah viel ich fast vom Glauben ab. Ich fühlte mich wie in einem Dominastudio, in der Mitte des Raumes stand ein Bett, an der wand neben dem Fenster hingen verschiedene Folterwerkzeuge und in einer anderen Ecke des Raumes stand ein Stuhl wie ich ihn nur als Untersuchungsstuhl vom Frauenarzt kenne. Er schob mich in den Raum und ich stand da wie angewurzelt. Er trat von hinten an mich heran und öffnete meine Bluse und streifte sie mir ab. Er drehte mich zu sich und schob mich rückwärts und ab mir zu verstehen das ich mich aufs Bett setzen sollte. Er streichelte meine Brüste und ich spürte die Erregung in mir die immer größer wurde.
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„Jetzt bist du meine Sklavin“ sagte er während er sich vor mich stellte und seine Hose öffnete. „Wenn du lieb zu mir bist werde ich es auch zu dir sein. Wenn nicht bekommst du eine Strafe.“
Jetzt als er die Hosen ausgezogen hatte konnte ich sehen das er Unterwäsche aus Latex trug und nun verstand ich auch warum sich sein Hintern so fest anfühlte.
Als er mich zum Gynäkopathologe führte konnte ich sehen das an der Tür sogar eine Zwangsjacke hing. „Oh Gott worauf hab ich mich eingelassen“ dachte ich und ehe ich mich versah saß ich auf dem Stuhl mit weit gespreizten und gefesselten Beinen. Meine Arme fesselte mir über den Kopf und mit einer Schere zerschnitt er mir meinen BH. Er ließ die Schere ganz langsam von meinen Brüsten über meinen Bauch zwischen meine Beine gleiten und zerschnitt meinen Slip. Ich fühlte mich völlig wehrlos, fast schon gedemütigt aber das Gefühl gefiel mir.
Er schlug mich mit seinem Gürtel immer und immer wieder und es war pure Erregung die durch meinen Körper floss. Auch die Schläge mit der Peitsche zwischen die Beine machte mir nichts aus. Die Vibrationen die von den verschiedensten Spielzeugen durch meinen Körper gingen brachten mich von einem Orgasmus zum nächsten. Einer seits wollte ich das er aufhört aber andere seits wollte ich das diese Gefühl nie endet. Als er mich vom Stuhl los machte und mich mit den armen nach Oben an der Decke fesselte war ich vor Erregung so schwach das ich fast nicht alleine stehen konnte. Jede Berührung von ihm ließ meinen ganzen Körper zusammen zucken und die Flammen in mir wieder neu auflodern.
Er benutze mich als seine Sexsklavin und ich habe es genossen.